Auswandern nach Bali / lombok - Bali Board
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Alt 19.05.2006, 22:44   #1
Wolle
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Auswandern nach Bali / lombok

Hallöchen,

wie ist eure Einschätzung und welche Meinung habt ihr zu meiner Frage als gering verdienender Rentner dort zu leben ??????


Grüßle,
Wolle


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Alt 24.05.2006, 00:01   #2
PetraZ
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Hallo Wolle !

Was für ein schönes Thema!

So wie einige hier wünsche auch ich mir spätestens in der Rente in Lombok bleiben zu können - ganz oder zumindest die kalte Jahreshälfte.

Zuvor möchte ich gerne mal schon 3 - 6 Monate bleiben, um ein Gefühl zu bekommen, wie meine Vorstellung mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Auch ein einheimischer Freund aus Kuta Lombok ratet ganz klar - komme und bleibe ein Monat und sieh wie es dir gefällt, wie du dich fühlst.

Auch ich werde mich finanziell absichern. Ein Stück Land habe ich schon und möchte heuer im Dezember einen Brunnen graben lassen. Vielleicht auch schon ein Haus bauen - mal sehen.

Da es bei mir noch 'weit hin' ist, habe ich mich allerdings noch nicht über die Visapreise erkundigt.

Wichtig wäre für mich jedenfalls bei einem Aufenthalt vor Ort die Preise für Telefon, Strom, Miete, Essen, Transport - Geld fürs monatliche tägliche Leben zu erkunden/berechnen. Die Sicherheit, mir etwa alle 1,5 bis 2 Jahre ein Flugticket nach hause leisten zu können wäre mir vielleicht auch wichtig. Ich persönlich würde mir aus meinem Netzwerk der Freunde, vertraute Menschen suchen, die bevollmächtigt für mich in Europa bezgl. Bank, Pension, etc. Dinge erledigen können und mir notfalls auch ein Flugticket schicken können.

Aus heutiger Sicht werde ich es machen. :-))

Bis dahin kann ich dir Wolle ja eine Salami nach Indo. mitbringen oder was du dir sonst aus dem kalten Europa wünscht.
__________________
Salam hangat (herzliche Gruesse) - Petra

Hier meine gesammelten Infos ueber Kuta-Lombok: www.kuta-lombok.net
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Alt 24.05.2006, 01:23   #3
Webadmin
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Lieb Petra,

da Du ja vermutlich über einen Telefonanschluss in Deinem Haus in Kuta/Lombik verfügen wirst ist es bei intern. Großbanken auch heute schon durchaus möglich, Onlinebanking zu betreiben.

Eine Überweisung Deinen Pension kostet max. 20 Euro und wird nach spätestens 7 Werktagen nach Belastung in Östereich Deinem Konto in Indonesien gutgeschrieben. Wichtig ist, dass das ind. Kreditinstitut mit einer österr. Korrespondenzbank zusammenarbeitet. Diese Vorausetzungen erfüllen in Indonesien alle staatlichen Banken.

Mit modernen Systemen ist es auch möglich, ass Du Deine Kontoauszüge online abholen kannst.

Die Grundgebühr eines analogen Telefonanschlusses kostet rd. 28.000 Rp./Mon. Gespräche nach Europa sind mit rd. 11.000 Rp./Min. relativ teuer. Aber es gibt ja auch die Möglichkeit, sich z.B. aus Österreich über eine preiswerte Vorwahlnummer anrufen zu lassen. Ich bezahlte rd 5 Ct. die Mnute bei ausgezeichneter Qualität.

Die Grundkosten für Strom sind abhängig von der jl. Abnahme. Je höher die Stromabnahme, desto höher die Grundgebühr. Bei vier annähernd ständig laufenden Klimaanlagen sowie 5 Computern kam ich mtl. auf rd. 550.000 Rp. incl. Grundgebühr, also keine 50 Euro.

Was sehr wichtig ist eine Auslandskrankenversicherung, die möglichst 1 Jahr Gültigkeit hat. Für den Fall eines Falles. Ansonsten gilt: die Lebenshaltungkosten machen ca. 50% der in Deutschland üblichen Preise aus. Westliche Ernährung kostet aber zumindest den gleichen Preis wie hier, wenn nicht gar teuer.

Miete brauchst Du ja wohl nicht, wenn Du ein Haus errichten möchtest.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

Liebe Grüße
Gregor
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Alt 24.05.2006, 02:08   #4
Heikebali
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Seid gegrüßt !

Die Vorstellung, mehrere Monate auf Bali verbringen zu können,
liegt für mich noch in w e i t e r Ferne ...
Doch in einem stimme ich Gregor 1000%ig zu:
Europäische Lebensmittel sind IRRE teuer !!!
Wobei Butter, div. Käse und Wurstsorten sowie Konfitüre/Honig
plus Müsli gar nicht mal aus Europa kommen !
VIELES wird aus Australien/Neuseeland importiert,
aber die Preise sind schon heftig !!!

Naja, da ich zum E N T S E T Z E N meiner Mutter bereits zum
Frühstück Nasi goreng bzw. Sari laut konsumierte,
habe ich mit den indon. Essensgewohnheiten NULL Probleme !
Und bei Gammel auf Süßes kann man sogar im ASRI SHOP
( Candi Dasa ) TOBLERONE zu bezahlbaren Preisen kaufen ...

Je mehr diverse Regionen Balis TOURISTISCH FREQUENTIERT werden,
desto höher das Preisniveau ...

Lieben Gruß von Heike
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Alt 24.05.2006, 22:32   #5
Wolle
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Hallöchen,

hallöchen

Nun aber" dampft der Kessel " und ich habe , neben der nächsten Reiseplanung von hier aus so einiges "zu durchleuchten " Lösungen für die Visavorraussetzungen, Kosten, Agenten, Haussuche und Ortssuche in einer Dorfgemeinschaft....
ect......
Leider habe ich nicht soooo viel Zeit mehr dafür und will in ca. 2 Jahren dort "landen".

Liebe Petra,
Dein Anbebot auf Salami ist echt ein Volltreffer, denn ich mag nur diese Wurst und ansonsten wenig Anderes.
Ich danke schon mal heute !!!!!

Grüßle,
wolle
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Alt 25.05.2006, 13:25   #6
Flüsterer
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Ein fröhliches Hallo in die Runde!
In allen Foren melden sich immer wieder Menschen, die von ihrem Traum erzählen, nach Bali auszuwandern. Interessant dabei ist, dass viele dieser Menschen überhaupt keine Vorstellungen von den tatsächlichen Lebensumständen in dem Land haben, in das sie auswandern wollen. Sie kennen es nur von maximal dreiwöchigen Urlaubsreisen und niemand lernt ein Land im Urlaub so gut kennen, dass er auch nur annhähernd beurteilen kann, ob er dort für immer leben möchte. Der einzige von uns, der hier fundierte Aussagen machen kann, ist ja wohl Gregor.
Ich verbringe seit vielen Jahren immer längere Abschnitte (2 bis 3 Monate) des Winters in Südostasien, nicht nur, aber immer häufiger auf Bali (nur Bali geht bei 3 Monaten schon allein wegen der Visaproblematik nicht). Damit jetzt hier nicht gleich Neid aufkommt: ich mache dort keinen Urlaub, sondern habe einfach das Glück, meinen Arbeitsplatz für diese Zeit nach Südostasien verlegen zu können. So entgehe ich dem grässlichen deutschen Winter und es ist auch gar nicht so teuer, denn schließlich sparen wir in drei Monaten, die unsere Heizug im Winter nicht läuft, eine ganze Stange Geld. Daneben kann man das Auto abmelden, die Zeitung abbesstellen und noch einige andere Maßnahmen treffen, die ebenfalls Geld sparen. Wir kommen fast auf eine ausgeglichene Bilanz was Kosten und Einsparungen angeht.
Wenn man regelmäßig zwei Monate auf Bali verbringt, lernt man natürlich viele Aussteiger und Auswanderer kennen und man trifft auch auf sehr viele gescheiterte Menschen. Die meisten sind gescheitert, weil sie die wichtigsten Grundsätze vor ihrer Auswanderung nicht beachtet haben:
1. Grundsatz: Wer in einem Land leben will, sollte die Sprache des Gastlandes sprechen. Das ist auf Bali einfach und schwer zugleich. Einfach, weil Indonesisch leicht zu erlernen ist. Schwierig, weil es besser wäre, balinesisch zu sprechen. Wir habe Leute getroffen, die dort seit Jahren lebten und weniger indonesisch sprachen als wir. Ergebnis: sie fühlten sich ständig hintergeangen und waren total isoliert.
2. Grundsatz: Wer in einem Land leben will, braucht ein Netzwerk von Freunden in seiner neuen Heimat. Man wird bei längeren, nichttouristischen Aufenthalten immer wieder mit Problemen konfrontiert, die man schnell und einfach löst, wenn man sich auf die Hilfe von Einheimischen verlassen kann, denen man vertraut. Dieses Netzwerk aufzubauen kostet Zeit und Geduld (und Sprachkenntnisse, siehe 1.) und sollte schon existieren, bevor man endgültig auswandert.
3. Grundsatz: Bevor man auswandert, bleibt man häufiger für längere Zeit auf Bali (mindestens drei bis sechs Monate), um festzustellen, ob man mit dem Alltagsleben wirklich auf Dauer zu Recht kommt. Die Visaproblematik kann man über ein social Visa lösen, wenn man das entsprechende Netzwerk von Freunden hat (siehe 2)
4. Grundsatz: Man sollte sich nie zu früh für alle Zeiten festlegen. Es ist zum Beispiel völlig unnötig, ein Haus zu bauen, weil man für sehr wenig Geld sehr schöne Hauser mieten kann (ab 100 Euro pro Monat). Mit einem Haus begibt man sich in eine Abhängig, die für manche schnell zum Problem wird.

Die meisten Menschen machen sich nur Gedanken über die Kosten, dabei sind sie das kleinsten Probleme bei einer Auswanderung. Mieten sind niedrig, Nebekosten ebenfalls (s. Gregor) und die Lebenshaltungskosten liegen, wie Gegor schon schrieb, etwa bei der Hälfte des deutschen Niveaus. Das kann ich nur bestätigen, selbst dann, wenn man hin und wieder europäisch essen will. Als Mensch, der auf Bali lebt, hat man nämlich eine Küche und kann selbst kochen. Wie zu Hause eben. Und die meisten Lebensmittel, vor allem die frischen, bekommt man auf den Märkten viel billiger. Wenn man die Sprache spricht (siehe 1.) und von den Balinesen akzeptiert wird (s. 2.) zahlt man dort die marktüblichen Preise. Die meisten Touristen glauben gar nicht, wie billig manche Dinge tatsächlich sind, wo ihnen doch schon die Touristenpreise günstig erscheinen.

Also: Wer überlegt, nach Bali auszuwandern: Nur Mut! Aber: Bevor man in Deutschland alle Zelte abbricht, unbedingt für längere Zeit dort leben!
Viele Grüße
Matthias
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Alt 25.05.2006, 14:11   #7
Cekcek
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Hallo zusammen,
ich kann mich da Matthias nur anschließen, Urlaub und dort leben ist schon ein sehr großer Unterschied. Ich plane auch irgendwann mal auf Bali zu leben, allein schon wegen meiner Frau die ja Balinesin ist. Wo ich mir viel mehr Gedanken drüber mache ist die gesundheitliche Versorgung, in Bali wir nicht innerhalb von 2-3 min ein Krankenwagen vor der Türe stehen. Warum ist wohl Gregor zurück nach Deutschland gekommen?? weil die Versorgung hier halt besser ist. Ich habe meinem Schwager schon gesagt das er sich in der Schule anstrengen soll, so dass ich einen Arzt neben mir wohnen habe. Gruß Mario
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Alt 25.05.2006, 14:39   #8
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Hallo Matthias, hallo Mario,

ich habe viele Tränen geweint, bevor ich Bali verlassen musste. Das Land und die Menschen waren und sind eben meine Heimat.

Ich musste ganz einfach feststellen, dass - wenn man ernstlich krank wird - die ärztliche Versorgung mehr als zu Wünschen übrig lässt. Und früher oder später werden wir alle einmal aufgrund zunehmenden Alters mit dem einen oder anderen Wehwehchen belastet. Der eine mehr, der andere weniger.

Bei mir ballte sich eben alles innerhalb von 11 Monaten. Zwei Herzinfarkte (woran die Bürokratie in Bali sicherlich nicht ganz unschuldig war, aber das ist weniger ein rein balinesisches Problem, als ein indonesisches allgemein).

Ich hatte bereits in Bali erheblich an Gewicht erloren. Sicherlich nciht, weil ich zu wenig gegessen hätte. Und wenn dann noch ein Arzt, der in namhaften Hotels ein- und ausgeht und erkrankte Gäste betreut, eine Krebserkrankung (wie sich dann in Deutschland herausstellte) als Leistenbruch diagnostiziert, hört bei mir wirklich alles auf. Dazu noch ständiger Blutdruck um die 200.. Anstatt einmal meine Medikamente umzustellen, wie das der dt. Arzt machte.. Fehlanzeige.

Statt dessen wird mir ein "Geistheiler" empfohlen. Grundvoraussetzung also für einen Umzug nach Bali: man sollte über eine sehr gute gesundheitliche Konstitution verfügen. Zudem ist eine Auslandskrankenversicherung unabdingbar.

Ich habe in Bali wirklich sehr viel Lehrgeld bezahlen müssen. Sowohl finanziell als auch gesundheitlich.

Grüße und schönen Feiertag
Gregor
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Alt 25.05.2006, 14:58   #9
Flüsterer
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Hallo Grego, hallo Mario,
kann euch nur zustimmen, kenne selbst einige Fällte, wo die schlechte medizinische Versorgung auf Bali zum Problem wurde. Deswegen sollte man unbedingt eine Auslandskrankenversicherung haben, die bei ernsthaften Problemen einen Flugtransport nach Singapur oder Bangkok bezahlt.

Alle Planspiele, Bali zu einem Top-Spot für überwinternde Europäer zu entwicklen, werden solange scheitern, wie dieses Problem nicht gelöst ist. Da sind andere Länder in Südostasien viel, viel weiter. In Thailand zum Beispiel gibt es in allen touristisch erschlossenen Regionen hervorragende Privatkliniken und in Bangkok ist die Versorgung ohnehin auf europäischem Standard. Darum halte ich mir ja auch alle Türen offen. Ich möchte auf jeden Fall auch (bzw. gerade) im Alter dem deutschen Winter entfliehen können. Wenn sich auf dem Sektor der Gesundheitsversorgung aber nichts tut auf Bali, dann werde ich wohl nach Thailand gehen.
Gruß Matthias
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Alt 26.05.2006, 14:22   #10
Flüsterer
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Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen! Wirkliche Freunde zu finden ist sehr schwer und dauert extrem lange. Deshalb hängen viele Expats ja auch ständig nur mit anderen Auslädern herum, weil sie kaum Kontakte zu Balinesen gefunden haben, die über eine geschäftliche Ebene hinausgehen. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es am einfachsten ist, mit Leuten Kontakt zu bekommen, die auf der oberen Stufe der soziale Hierarchie stehen und viel Kontak zu Ausländern haben. Auf diese Leute kann man sich meistens auch verlassen.
Im Übrigen: Eine vollständige Integration eines Ausländers in das balinesische Dorfleben ist meines Erachtens kaum möglich. Eine Bekannte ist mit einem Balinesen verheiratet. Sie hatten vor, sich ein Haus auf dem Familienanwesen des Mannes zu bauen und im Dorf zu leben. Das scheiterte nach einem Jahr. Für einen Touristen ist die balinesische Religion mit ihrem tief verwurzelten Aberglauben pittoresk und faszinierend. Damit zu leben ist für einen Europäer unmöglich. Unsere Bekannte erzählte davon, wie man ihr verbot, mit bestimmten Menschen im Dorf zu reden, weil sie verhext seinen. Wochenlang redete man nicht mit ihr, weil sie sich weigerte, ihre Wäsche zum Trocknen auf dem Boden auszubreiten, wie es der Aberglaube vorschreibt. Dabei wollte sie die saubere Wäsche nicht einfach in den Dreck legen. Es ließen sich viele weitere Beispiele anführen, wo der Aberglaube an Hexen und Geister ein selbstbestimmtes Leben unmöglich macht. Würde jemand uns in Deutschland so etwas erzählen oder gar solche Vorschriften machen, würden wir uns an den Kopf tippen und sagen: "Hör mir auf mit deinem finsteren Mittelalter." Auf Bali kann man sich dagegen aber nicht wehren. Deshalb verließen sie das Dort und leben jetzt als Dauermieter in einem Homestay. Das ist die Kehrseite der Insel der Götter über die unter Reisenden fast nie gesprochen wird.
Gruß Matthias
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