17.10.2010, 20:13 | #1 |
Junior Mitglied
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Bali, Gili Meno und Lombok - unser Reisebericht!
Hallo liebe Forumsmitglieder,
als Dankeschön für eure vielen hilfreichen und interessanten Informationen möchten wir einen kleinen Reisebericht abgeben. Mittlerweile haben wir die erste Woche Arbeiten hinter uns, es ist verdammt kalt in Deutschland geworden, Mist, vor 1 ½ Wochen lagen wir doch noch in der Sonne! Dann also los mit dem Bericht! Nach entspannter Fahrt mit dem PKW zum Frankfurter Flughafen, hatten wir noch jede Menge Zeit die startenden und landenden Flugzeuge vor dem Terminal 2 zu betrachten. Eingecheckt und Plätze reserviert hatten wir schon im Vorfeld. Abflug war gegen 12.00 Uhr mittags, so dass wir nach ca. 9 h Flug in Kuala Lumpur zwischenlandeten. Wir stellten fest, dass wir doch ziemlich müde waren. Wir entschlossen uns daher im Airport-Hotel den Stopover von 9 h schlafend zu verbringen. Rückblickend eine sehr gute Entscheidung! Ausgeruht landeten wir gegen 18.30 Uhr Ortszeit auf Bali. Dank eurer Tipps tauschten wir bereits im Flughafen Geld, gingen an der „wilden Menge“ am Ausgang vorbei und lösten eine Taxifahrt zum Festpreis nach Ubud. In Ubud bezogen wir Quartier im Gucci-Guesthouse bei Uli und Nyoman. Da es schon spät war, gab´s lediglich noch ein Bierchen auf der Terrasse unseres schönen Bungalows. Um es vorwegzunehmen, das Gucci-Guesthouse können wir uneingeschränkt empfehlen! Am nächsten Tag fuhren wir auf Ulis Rat hin mit dem Bemo nach Celuk. Nach kurzen Preisverhandlungen mit dem Fahrer und den übrigen Fahrästen, einigte man sich auf 20.000 IDR. In Celuk wollten wir eine Kette in Auftrag geben. Leider fanden wir keinen Schmied, der die Kette in Gold herstellen mochte. Um nicht den ganzen Tag mit Suchen zu vergeuden, entschlossen wir uns, mit dem Bemo wieder nach Ubud zurückzufahren. Dort stärkten wir uns zunächst in einem Warung. Im Anschluß statteten wir dem „Monkey Forest“ einen Besuch ab, bevor wir den Abend bei einer balinesischen Massage in einem Spa ausklingen ließen. Für den nächsten Tag stand eine geführte Tour mit einem Guide an. Er holte uns pünktlich morgens ab, unsere Reise führte über die Insel entlang des „Pura Taman Ayun-Tempels“, des Bratansees und der benachbarten beiden Seen, des „Brahma Arama Vihara-Klosters“ nahe Banjar, Lovina und über Singaraja zurück nach Ubud. Insbesondere landschaftlich war die Fahrt beeindruckend. Sehr gut gefallen hat uns das etwas abseits gelegene „Brahma Arama Vihara-Kloster“. Leider verfrachtete uns unser Guide (trotz unseres Hinweises dies nicht zu wollen) mittags in ein Touri-Restaurant in Lovina. Sicher, man hätte wieder fahren können, aber der Hunger war dann doch größer. Ein Fehler, da das Essen wirklich schlecht war. Schlecht war dann leider auch die Stimmung im Auto, sie wurde bis Ubud auch nicht mehr besser. Das Abendessen im „Nomad“ stellte dann die gute Laune wieder her. Tolle Location, sehr nettes Personal und vor allem fantastisches Essen! Der Donnerstag stand unter dem Transfer mit Perama in die Nähe von Candi Dasa. Im kleinen Örtchen Sengkidu an der Küste stiegen wir aus dem Shuttle-Bus, um im „Pondok Pisang“ Quartier zu beziehen. Gottseidank überzeugte uns eine Hawaianerin vor Ort dort zu bleiben, da uns der erste Eindruck wenig überzeugte. Das „Pondok Pisang“ stellte sich als Kleinod heraus, mit tollem Sea-Front-Bungalow, eigenem kleinen Garten, kleinem (aber steinigem) Strand und sehr freundlichem Personal. Am Freitag statteten wir der „Blue Lagoon“ in Padang Bai einen Besuch ab. Vielleicht erwarteten wir zuviel von diesem Ort. Für uns stellte er sich als Enttäuschung heraus. An entspanntes Schnorcheln war nicht zu denken, da an diesem Tag ein sehr hoher Wellengang vorherrschte. Das Strandlokal im Rücken, einhergehend mit einem recht verdreckten Sandstrand, besserte unsere Meinung leider auch nicht. Also wieder zurück in unsere Oase, das „Pondok Pisang“. Unser letzter Tag in Candi Dasa galt dem Faulenzen, dem Trinken einer frisch gepflückten Kokosnuss und einer balinesischen Massage. Abends wurde wieder gepackt, denn am nächsten Tag ging es mit dem Speedboat nach Gili Meno! Die holprige Fahrt mit dem Speedboat bekam uns gut. Wir reisten sehr früh, da wir uns zeitig eine Unterkunft auf Gili Meno suchen mussten. Ein Zwischenstopp auf Gili Trawangan bestärkte uns zusätzlich in der Meinung, die nächsten drei Tage auf Gili Meno verbringen zu wollen, da Gili Trawangan uns an den Ballermann auf Mallorca erinnerte. Eine Cidomo-Fahrt rund um Gili Meno, mit Zwischenstopp an jeder freien Unterkunft, lies uns schließlich im „Casablanca“ einkehren. Wenn man keine Ansprüche an ein halbwegs keimfreies WC stellt, ist man dort ganz gut aufgehoben. Für das nächste Mal würden wir wohl etwas mehr Geld investieren, und in der „Villa Nautilus“ oder im „Sunset Gecko“ unterkriechen (unbedingt vorher buchen). Die Zeit auf Gili Meno war dennoch traumhaft. Das klare Wasser verführte zum Schnorcheln, der endlose Sandstrand lud zum Faulenzen ein. Ab und zu raffte man sich auf, um in einem Warung am Strand eine einfache aber leckere Mahlzeit zu sich zu nehmen. Abends schaute man dann in einen wunderschönen Sonnenuntergang, oder beobachtete die so nahen Berge Lomboks. Am Dienstag den 28.09., setzten wir mit dem Public-Boat nach Lombok über. Dort waren wir zunächst etwas überfordert mit den sich anbietenden Trägern und Cidomo-Kutschern am Hafen. Wir entschlossen uns nach kurzer Diskussion, die 300 m zum Shuttle-Busplatz zu Fuß zu gehen. Die Weiterfahrt nach Sengiggi mit dem Bus war abenteuerlich. Acht Personen inkl. Fahrer in einem kleinen Van, davon eine auf einer Holzkiste sitzend und die Reiserucksäcke aller Fahrgäste sichernd, sowie zusätzliches Gepäck und Surfbretter auf dem Dach, bahnten sich keuchend einen Weg über die kurvenreiche Küstenstraße. In Sengiggi angekommen, galt es wieder eine Unterkunft zu suchen. Fest stand für uns, dass die diese nach Gili Meno ruhig etwas anspruchsvoller sein konnte. Nach einigem Umherlaufen und –fahren steuerten wir die „Windy-Beach-Cottages“ etwas nördlich von Sengiggi an. „Windy Beach“ stellte sich als sehr gepflegte und ruhige Anlage heraus, deren Gebäude in eine schöne Grünanlage eingebettet sind. Die Anreisestrapazen vergaßen wir dann ganz schnell beim Lesen am Pool und dem guten Essen im angegliederten Restaurant. Der nächste Tag führte uns wieder nach Sengiggi, da mittlerweile die finanziellen Mittel etwas geschrumpft waren, der ATM hatte aber neue für uns. Nach einem leider schlechten Essen in einem schlechten Restaurant (als Konsequenz Magen-Darm-Probleme), bereiteten wir uns bei einem Bintang auf unsere Fahrt mit dem Leihwagen am nächsten Tag vor. Ein drei Monate alter Hyundai sollte uns über die Insel bringen. Das erste Mal Linksverkehr, die ameisigen Mopeds, Roller und Kleinwagen – wir waren aufgeregt und neugierig. Ziel sollte Kuta und der Mawun-Beach im Süden sein, die Berichte über tolle Sandstrände lockten uns. Die eigene Fahrt über die Insel war dann auch ein Höhepunkt. Nur so sahen wir Tabakplantagen, Wasserbüffel, trainierende Kampfhähne, trafen auf Menschen, die wohl nur selten einen Touristen sehen und fuhren auf Straßen, die sich auf dem Mond als Kraterlandschaft gut machen würden. So langsam näherten wir uns nun dem finalen Teil unseres Urlaubs – die letzten Tage vor dem Rückflug wollten wir auf Bali unweit des Flughafens verbringen. Wir entschlossen uns für Jimbaran. Zuvor schunkelten wir aber mit dem Perama-Boot in 3h von Sengiggi/Lombok nach Padang Bai/Bali. Dabei genossen wir den Blick auf Lomboks und Balis Küsten. Nach weiteren 4 Stunden Busfahrt kamen wir, über den Umweg Ubud, zunächst nach Kuta. Der Trubel dort überraschte uns. Einen Tag zuvor hatten wir noch die Abgeschiedenheit im Süden Lomboks erlebt, jetzt dieser krasse Gegensatz! In Jimbaran wählten wir schließlich das Hotel Keraton. Ein beeindruckendes Resort, besonders in punkto Komfort im Vergleich zu unseren vorangegangen Unterkünften. Das obligatorische Fischessen am Strand genossen wir noch am selben Abend. Toller Sonnenuntergang! Den folgenden Sonntag verbrachten wir mit Strandspaziergängen, Lesen und Baden. Diese klassische Tagesgestaltung im Urlaub muss auch mal sein! Die Lust nach Shopping trieb uns dann am nächsten Morgen wieder nach Kuta. Nachdem wir dem Einkaufstrieb in Kutas Geschäften ausreichend nachgegeben hatten, fuhren wir ins Hotel zurück. Tja, und da realisierten wir: „Wir fliegen ja morgen zurück! Urlaub ist rum, schon?“ Es galt also die wenigen verbleibenden Stunden mit Entspannen zu verbringen, bevor abends die Rucksäcke ein letztes Mal zu packen waren. Der 8-stündige Stopover auf dem Rückflug war dann erneut in Kuala Lumpur. Da es bei der Landung dort erst 15 Uhr Ortszeit war, beschlossen wir die Stadt rund um die „Twin-Towers“ zu erkunden. Wir lösten ein Ticket für den Klia-Express, der uns das vernünftigste Verkehrsmittel schien, und freuten uns schon auf einen schönen Aufenthalt in der Stadt. Dem Hinweis des Klia-Ticketverkäufers, im Zentrum noch einmal umsteigen zu müssen, folgend, suchten wir dort das richtige Gleis. Ein weiterer Klia-Mitarbeiter vor Ort wies uns den vermeintlich richtigen Weg, doch nachdem die Zugtüren geschlossen wurden, sagte eine Stimme aus dem Zuglautsprecher „next stop airport“. Da fiel uns dann die Kinnlade runter, zumal es ja auch keine Umsteigemöglichkeit zwischendurch gibt. Unsere eigene Blödheit, gepaart mit dem Verhalten der sehr unfreundlichen Klia-Mitarbeiter, veranlasste uns, den Stopover nun aus Zeitmangel wieder im Flughafen zu verbringen. Wir besuchten jeden Shop, gingen jede Treppe und Rolltreppe und bekämpften unseren Frust mit „Flame-grilled-Fast-food“. Der Heimflug nach Frankfurt verlief ohne besondere Vorkommnisse, und so betraten wir nach 16 Tagen Abstinenz wieder heimatlichen Boden. Was bleibt uns von dieser Reise? Die Erinnerung an einen wunderschönen Urlaub! Die Entscheidung, nicht pauschal zu reisen, erwies sich als goldrichtig. Wir erlebten Bali, Gili Meno und Lombok auf vielfältige Art und Weise, und hatten so abseits der Touristenzentren die Gelegenheit, mit den Menschen und der Natur in Berührung zu kommen. An dieser Stelle noch einmal abschließend vielen Dank, für die so wertvollen Tipps im Vorfeld unseres Urlaubs, und die informativen Foreneinträge. Viele Grüße Timo & Reini |
17.10.2010, 20:25 | #2 |
Forums Profi
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 1685
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Hallo "zurück",
danke für die tollen Infos und Rückmeldungen! Es freut mich sehr, dass Ihr a. einen tollen Urlaub hattet (wenn auch mit kleinen Patzern, besonders wegen Kuala Lumpur tut es mir leid), b. einen so realen Eindruck von der Region bekommen habt (besonders den Punkt der Betrachtung Bali's nach der Rückkehr von Lombok war genial!). Lasst Euch vom heimischen Herbst nicht unterkriegen! Sonnige Grüße, Thomas
__________________
Ich reise viel, oft sehr weit und stets sehr gerne! |
17.10.2010, 21:32 | #3 |
Standardgruppe für VIP
Registriert seit: 27.02.2006
Beiträge: 665
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hallo timo und reini
danke fuer den interessanten reisebericht. freut mich,dass es euch gefallen hat liebe gruesse michael
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17.10.2010, 21:37 | #4 |
Admininistrator
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Beiträge: 2719
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hallo ihr zwei
erst einmal vielen dank fuer euren reisebericht beim ersten mal kann ja nicht alles 100% sein , aber bei der naechsten bali/indonesienreise klappt es bestimmt besser . es freut mich , das ihr euch trotz der kleinen "patzer" einen schoenen urlaub hattet
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gruss werner |
18.10.2010, 20:24 | #5 |
Junior Mitglied
Registriert seit: 03.08.2010
Beiträge: 13
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Hallo zusammen,
die kleinen Patzer lassen sich nicht vermeiden und hängen uns auch nicht nach. Unterm Strich bleibt der tolle Urlaub. Wir sind auf Gili Meno einem holländischen Paar begegnet. Die hatten mit Perama eine 5 tägige Bootstour bis nach Flores gebucht. Das würde uns für das nächste Mal auch noch interessieren. @thomas: Der heimische Herbst ist gar nicht so schlecht, nur im Moment ist er verdammt kalt Euch allen einen schönen Abend Timo |
18.10.2010, 21:12 | #6 |
Foren As
Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 121
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Danke, Timo und Reini, für euren tollen, anschaulichen Reisebericht!
Da steigt unsere Vorfreude auf unsere Reise nach Indonesien noch mehr!!! Wir haben Ende November eine ähnliche Tour wie ihr vor: Ubud - Lombok - Gili Meno - Kuta/Bali. Wir freuen uns riesig ! Interessieren würde uns noch: Wo liegt das Nomad in Ubud? Wo habt ihr so schlecht in Senggigi gegessen? Danke!
__________________
LG Bärbel --------------- meine Insel Lombok - viel mehr als die kleine Schwester Balis! |
19.10.2010, 09:20 | #7 |
Junior Mitglied
Registriert seit: 03.08.2010
Beiträge: 13
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Hallo Bärbel,
das "Nomad" in Ubud findest Du in der Ubud-Main-Road 35, unweit des Marktes. Ist ganz leicht zu finden. Du kannst auch mal nach "Ubud Nomad" googeln. Das Restaurant in Sengiggi war unweit des ATM an der Hauptstraße. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt, wir sind spontan hineingegangen. Es sah eigentlich ganz gut aus. Gili Meno hat uns besonders gut gefallen. Empfehlen können wir euch wie gesagt das Sunset Gecko. Liegt allerdings etwas abseits im Norden der Insel. Die Villa Nautilus liegt nahe bei der zentralen Anlegestelle. Sah sehr gut aus, und wird auch im Internet sehr gut bewertet. Allerdings die teuerste Unterkunft auf Gili Meno. Mallias Child hat uns auch gut gefallen, allerdings die Sea-Front-Bungalows. Diese Unterkunft kommt im Internet nicht so gut weg, wir fanden Sie aber recht ansprechend. Allerdings war sie ausgebucht. Viele Grüße Timo |
19.10.2010, 20:28 | #8 |
Foren As
Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 121
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Hallo Timo,
danke für deine Info zu Ubud. Gili Meno kennen wir - fast - wie unsere Westentasche, auch einen Großteil der Unterkünfte. Wir wohnen immer in der Villa Sayang, ein paar Meter den Weg weiter am Casablanca vorbei. Dort fühlen wir uns pudelwohl Malias Child hat zwar eine tolle Lage, die Bungalows sollen aber sehr marode sein, man kracht auch schon mal durch den Boden. Außerdem ist das Restaurant verhältnismäßig teuer. Mein ultimativer Tipp für Gili Meno: morgens um kurz vor 6 aufstehen und mit den Walking-Stöcken (hab ich in der Villa Sayang deponiert, können auch von anderen Gästen genutzt werden) pünktlich zum Sonnenaufgang rund um die Insel in etwa 1 1/4 Stunde marschieren - die tolle Stimmung auf der Insel, die Lichtspiele, die Ruhe, die Muße, all das wird man nie vergessen, man wird süchtig danach! Nachahmung ausdrücklich empfohlen!
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LG Bärbel --------------- meine Insel Lombok - viel mehr als die kleine Schwester Balis! |
19.10.2010, 22:24 | #9 |
Junior Mitglied
Registriert seit: 03.08.2010
Beiträge: 13
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Hallo Bärbel,
einen Inselrundgang haben wir auch gemacht. Hat uns viel Spaß gemacht, ganz so früh haben wir es allerdings nicht aus dem Bett geschafft. Euch eine schöne Zeit Timo |
22.10.2010, 15:02 | #10 | |
Foren As
Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 121
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Hallo Timo,
danke, aber: Zitat:
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LG Bärbel --------------- meine Insel Lombok - viel mehr als die kleine Schwester Balis! |
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