Landratten und Fischköpfe - Bali Board
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Alt 18.10.2011, 10:19   #1
Batsch
Junior Mitglied
 
Registriert seit: 31.03.2011
Beiträge: 12
Batsch befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Landratten und Fischköpfe

was lange währt, wird endlich gut
Hoffe, unser Reisebericht über Bali (mehrheitlich über Wasser) und über die Tauchsafari nach Komodo (meist unter Wasser) macht Freude.

Der wiederholte Flug mit Singapore Airline stellt uns mehr als zufrieden - da wird Dienstleistung richtig zelebriert. Wir kommen noch in den Genuss der "alten" Version des A380, neu ist der obere Stock nur noch für Businessreisende gestuhlt.

Nach etwas mehr als 18 Stunden nach dem Start in Zürich und einem Zwischenstopp in Singapore reisen wir schnell und unproblematisch in Bali ein, atmen endlich wieder indonesische Luft ein und entledigen uns dann sofort der überflüssigen Jacken und langen Hosen. Beim Ausgang wartet der nette Angestellte der Autoverleihfirma Amertha auf uns, der uns auch nach Seminyak fährt. Denn dort werden wir wohnen, in der wunderschönen Villa von Bekannten, ganz in der Nähe des Bali Deli. Zum „Inventar“ gehört die anschmiegsame Katze „Pucci“ und Ketut, die süsse Haus-Maid! Ab sofort wird wieder indonesisch geplaudert – das Büchlein „Kauderwelsch Indonesisch“ wird mein ständiger Begleiter. Ketut kommt jeden Morgen um kurz nach 8 Uhr auf ihrem Mofa angebraust, im Gepäck die Eier für Danis frisches Omelett und süsse Früchte für mich. Auch die Wäsche erledigt die Perle für uns, am liebsten würde ich sie mit nach Hause nehmen…

Der Süden Bali ist Neuland für uns, wir kennen bisher nur den Norden und das Zentrum der indonesischen Insel. Um es vorwegzunehmen – es ist keine Liebe auf den ersten Blick, in den kommenden Tagen entwickelt sich höchstens zarte Zuneigung. Denn der Verkehr rund um die Hauptstadt Denpasar ist absolut verheerend (ob jemand weiss, wie viele Mofas / Roller täglich unterwegs sind??) und der Lärm /Gestank entsprechend gross. Ich war übrigens stolz wie Oskar auf meinen Liebsten! Grosses Kompliment, wie er während einer Woche den Toyota Avenza souverän und unfallfrei durch das Chaos gelenkt hat!

Kuta hätten wir uns liebend gerne erspart, wenn da nicht der Zigarrenladen T.N.T.Shop (TOP-TIP Forum!) gewesen wäre und Daniel ja unbedingt auf der Tauchsafari Rauchkringel blasen wollte…. Der Shop mit indonesischen Sortiment und guter Beratung ist nicht ganz einfach zu finden, befindet sich etwas zurückversetzt in einer Nebenstrasse, gleich hinter einem bayrischen Restaurant (ja, auch das gibt’s….).

Natürlich gibt es auch Positives aus der südlichen Ecke Balis zu erwähnen!
Man kann in Seminyak vorzüglich speisen! Empfehlungen habe ich die Folgenden mitgebracht:

· Das DELI BALI, auch mit einem guten Sortiment an (teuren) Lebensmittel, für uns dank der kurzen Gehdistanz sehr willkommen.

· Das CAFE DEGAN (koloniales Ambiente mit netter Bedienung, ich bekam dort den besten Fisch auf unserer4-wöchigen Indonesienreise vorgesetzt)

· Das THE BREEZE im The Samaya. Alleine die Atmosphäre des Schmausens direkt am Strand, unter freiem Himmel mit Lampionschein und Meeresrauschen versetzte mich beinahe in einen kleinen Rausch. Einziges kleines Manko: die Speisekarte mit lokalen Spezialitäten erschöpft sich nach dem dritten Besuch.

· Gäbe es im CHANDI nicht einen unverschämten, aufgeblasenen (Empfangs)-Kellner, würden wir dieses Lokal ebenfalls gerne positiv erwähnen.

· Ein Abend in einemder FOODSTALLS in Jimbaran gehört wohl einfach dazu – sehr touristisch zwar, aber nett.

Das Hinterland bietet zauberhafte und vor allem ruhige Ecken. Eine unserer Touren führt uns über Tabanan hoch Richtung Dschungel von Batukau. Dort, am Ende der Strasse, inmitten des Waldes befindet sich der für uns schönste Tempel Bali’s – der Pura Luhur Batukau. Bei beiden Besuchen sind wir praktisch alleine und können die Anlage in völliger Ruhe geniessen. Die Luft dort oben ist so herrlich frisch und rein. Mit dem Auto fahren wir anschliessend weiter nach Wangaya Gede, durch die Reisefelder bis nach Jatiluwih (mit Wegzoll ). Die Route führt uns via Bedugul, vorbei an 3 Seen hinunter nach Munduk. Wir besichtigen die Reisterrassen bei Blimbing und fahren via Antosari und Kerabitan zurück nach Seminyak.

Der Tempel Pura Taman Ayun in Mengwi wird von vielen Tourbussen angefahren – entsprechend gross ist der Andrang an Touristen. Ich staune, dass es trotz entsprechender Berichte und lokaler Bitten einfach immer noch Besucher gibt, die heilige Orte ganz selbstverständlich in sehr offenherziger Kleidung besuchen.

Leider ist der Wassergraben, welcher um die Tempelanlage führt, ausgetrocknet und somit halt ohne die blühenden Seerosen. Aber die vielen mehrstöckigen Pagoden sind einen Besuch wert.

Für das Eintauchen auf Bali entscheiden wir uns für die französisch-balinesische Basisvon Atlantis International in Sanur.
Mit dem basiseigenen Auto geht’s mehrere Stunden nach Amed. Lustiger Umstand, dieses Fischerdörfchen wird in ein paar Wochen unsere letzte Station der Indonesienreise sein. Mit dem unaufgeregten Guide Depu erleben wir zwei relaxte Tauchgänge vor der Küste.

Tags darauf geht’s mit dem Speedboat der Basis rüber nach Nusa Lembongan. Der Juni ist definitiv keine Mola-Mola-Saison, daher rechnen wir nicht im Traum mit einer Begegnung. Doch das scheinbar Unmögliche trifft ein und natürlich hat Daniel auch dieses Mal die Kamera wieder nicht dabei.

Am 5. Juni packen wir unsere Siebensachen und gehen mit unseren Freunden Jacqueline und Pery und unserem gemeinsamen Bekannten Ruedi in Benoa an Bord des Tauchschiffs „MERMAID I“, einer 28 Meter langen Stahljacht unter indonesischer Flagge. 15 Taucher finden sehr komfortabel Platz. Die 10-tägige Tauchsafari führt uns an Lombok vorbei, via Mojo-, Satonda-, Sangeang-Islands weiter nach Gili Banta, Gili Lawa Laut und zum Komodo Nationalpark. Unter Tauchern gehört diese Region zu den besten Tauchgebieten weltweit und entsprechend gespannt sind wir. Was wir während der knapp 30 Tauchgängen erleben, übersteigt die Vorstellung aber bei weitem! Dank des Schutzes und der Abgelegenheit dieser Region (ein Hinkommen ist nur mit Liveaboard möglich) sowie der tiefen Wassertemperaturen sind die Riffe in einer sehr guten Verfassung und die Biodiversität ist unglaublich. Der für uns schönste Tauchplatz ist Crystal Rock (ohne Strömung) und die abenteuerlichsten Tauchgänge erleben wir beim Manta Point. Bisweilen tauchen wir mit mehr als 12 Mantas. Allerdings fordert uns die starke Strömung alles ab. Trotz eingehaktem Riffhaken wirble ich wie ein Blatt im Wind durch die Unterwasserwelt. Der Umstand, keinen der Tauchplätze mit Tauchern anderer Liveaboard teilen zu müssen ist genial.

An Bord herrscht zwar eine professionelle, aber auch entspannte, fröhliche Atmosphäre. Unser Tauchguide und der Chef an Bord PJ ist unter Wasser mehr mit filmen beschäftigt, uns 5 stört das aber gar nicht – im Gegenteil, wir geniessen die „Selbstständigkeit“ und die Freiheit.

Besonders die Bootscrew ist enorm hilfsbereit – ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich mir im Zodiac die Flossen selbst anziehen muss…. Wenn wir nach genialen Tauchgängen an Bord zurückkommen und ich mich im kalten Wind des bereits wieder fahrenden Schiffes frierend aus dem Tauchanzug schäle, steht schon einer der Guides mit einem angewärmten(!) Badetuch hinter mir und wickelt mich ein. Wie bei Muttern!

Ein Highlight ist das feine Essen an Bord! Beinahe unglaublich, was der thailändische Koch in seiner winzig kleinen Küche zaubert. Legendär ist seine Tom Kha Gai Suppe, angereichert mit viel scharfem Nam Prik-Nam Pla

Auch über Wasser vermag die Landschaft zu begeistern. Die vulkanischen Inseln sind von einer eigenartigen und nicht vergleichbaren Schönheit, sehr grün und schroff. Ein Highlight ist der Komodo National Park! Drei Park-Rancher führen uns während 1 ½ Stunden durch den Park, zeigen uns Hirsche, Wildschweine, Kakadus und Adler. Als wir schon fast nicht mehr dran glauben, treffen wir doch noch auf die urzeitlichen Fossile die dieser Gegend ihren Namen gaben,die Komodo-Warane. Diese Urzeittiere sind hässlich, massig und trotz der schwerfälligenGestalt entsetzlich schnell!

Wir legen bei einem mosemlischen Dorf an und besuchen den Gepflogenheiten entsprechend bekleidet die inseleigene Schule. Die halbwüchsigen Kids, alle in Schuluniform, posen und schäkern wie unsere Jugend, da ist kein Unterschied fest zu stellen.

Auf der Insel Mojo liegt ein heiliger Süsswasser-See. Die Geschichte besagt, dass Wünsche in Erfüllung gehen, wenn man Muscheln oder Korallenstücke an Bäume hängt. Das lassen wir uns natürlich alle nicht entgehen und hängen ganz flink auch ein Wunschstücken an die Äste.
Die 10 Tage gehen leider viel zu schnell vorbei und nach einer sehr stürmischen Nachtfahrt legt die Mermaid am frühen Morgen des 15. Juni wieder im Hafen von Benoa an. Es heisst Abschied nehmen von der tollen Crew und den anderen Mitreisenden.

Im Gegensatz zu einigen müssen wir Bali aber (noch) nicht verlassen – auf uns wartet der Transfer ins Surya Shanti Resort in Sidemen. Nach einer ca. 2 stündigen Fahrt, zum Teil durch recht unwegsames Gelände, landen wir im Paradies! Die Villen dieses einmaligen Resorts kleben ähnlich wie Schwalbennester inmitten von Reis- und Gemüsefelder am Hang. Wir können uns kaum satt sehen an der wunderschönen Natur und der Farbenpracht. Wir werden aufs Herzlichste willkommen geheissen und als erstes verwöhnen uns die 2 Damen des SPA mit einer wohltuenden Fussmassage. Dann heisst es die Unterkunft für die nächsten Tage beziehen. Jede der 3 Villen punktet durch individuelle Einrichtung, einen grandiosen Ausblick und ein aussergewöhliches Bad. Die folgenden Tage geniessenwir den Pool, kommen zum lesen, besuchen mit dem Koch den Markt und lernen unter fachkundiger Leitung die balinesische Küche kennen. Er nimmt uns mit zu sich nach Hause und macht uns mit seiner webenden Mutter bekannt. Ich bin neidisch! 80 Jahre alt soll die Dame sein und benötigt für ihre Arbeit keine Brille! Von einem seiner Kollegen lernen wir die Bedeutung des Balinese Calender kennen. Als einmalig wird uns wohl die Wanderung durch die Reis- und Gemüsefelder rund um Sidemen in Erinnerung bleiben. Uns dünkt, dass hier die Zeit noch sehr viel langsamerund entspannter geht.

Je nach Wunsch schleppt das zuvorkommende Hotelpersonal das Essen zu unseren Villen hoch oder wir steigen herab und speisen im offenen Restaurant. Die indonesichen Gerichte schmecken vorzüglich und auch Weine (Weiss- oder Roséwein von Hatten) bietet das Hotel an. Zum Frühstück stellt sich der Koch jeweils an die Bratpfanne und zaubert Omeletts oder Eier in allen möglichen Varianten. Zu unserer Zeit ist das Hotel nur teilweise belegt, so dass wir auch im hoteleigenen Spa immer einen Termin bekommen. Ganz besonders der stets fröhliche und total symphatische Gede ist uns in diesen Tagen ans Herz gewachsen. Er will unbedingt Schweizerdeutsch lernen und hilft uns im Gegenzug mit der korrekten indonesischen Aussprache. Nach 4 Tagen packen wir mit schwerem Herzen unsere Siebensachen zusammen – unsere Freunde treten die Heimreise an, wir fahren weiter nach Amed. Nach etwa 1 Stunde Autofahrt geht gar nichts mehr auf der Strasse – wir sind mitten in eine Beerdigungsprozession hineingeraten. Aber entgegen der europäischen Unsitte hupt hier keines der vielen Autos, alle schicken sich ins Unvermeidliche und bleiben völlig ruhig –bei uns undenkbar!

Für die Tage in Amed haben wir von zu Hause via Mail bei Blue Moon Villas angefragt und anhand der Empfehlungen und Fotos das „Blue Moon Penthouse“ gebucht. Die Anlage liegt praktisch am hintersten Zipfel des Fischerdorfes, hoch über dem Meer. Die Begrüssung ist nett und der Begrüssungssaft in der mittäglichen Hitze sehr willkommen. Entgegen dem Eindruck auf den Fotos ist ist die Anlage sehr eng gebaut und im „Penthouse“ überkommt mich ein Gefühl der Beklemmnis. Ich lasse den Koffer ungeöffnet liegen und gehe Alternativen erfragen – und tatsächlich, die gibt es und was für eine! Auf der anderen Strassenseite liegt das Blue Angel. Ein neues Haus, nur 3 Zimmer, mit eigenem Pool und einer traumhaften Aussicht direkt aufs Meer! Das Penthouse ist frei, wenn auch nur für 3 Nächte – besser als nichts. Wir zögern keine Sekunde und greifen zu. Ein weiteres Mal müssen die Koffer huckepack genommen- und uns nachgetragen werden. Für die Erkundung der uns noch unbekannten Ostseite der Insel mieten wir uns ein Moped. Wann immer sich die Möglichkeit bei den Ausflügen ergibt, halten wir bei einem der zahlreichen Reisfelder an. Nach einem Besuch in Amlapura besuchen wir noch vor dem grossen Touristenansturm den Wasserpalast von Tirtagangga. Ein Balinese führt uns herum und erklärt uns gegen einen kleinen Obolus die Geschichte dieses Palastes des letzten Königs.

Ein Fischer nimmt uns am Abend auf seinem für die Region von Amed typischen Segelboot mit. Leider ist sein Ruder defekt und anstatt zu segeln ist er nur am motoren
Auf einem unserer Ausflüge kommen wir beim Palm Garden Resort vorbei. Dieses direkt am Meer gelegene, neue und wunderschöne Resort wird von den Schweizer Auswanderern Anni Kuhn und Orlando Stamm geführt. Nach kurzer Zeit sitzen wir mit den Beiden an einem Tisch und verbringen bestimmt 2 Stunden in angeregter Diskussion. Spannend zu hören, mit welchen Widrigkeiten die beiden, positiv eingestellten Mittfünfziger zu kämpfen haben – können kaum glauben, was die Beiden schon für Touristen beherbergten und sind erstaunt, dass Anni und Orlando sich nicht am Endziel fühlen. Von Anni bekomme ich auch den Tipp einer besonders schönen Silberwerkstätte, welche sich in der Nähe von Tirtagangga befindet. Allerdings soll die Zufahrtsstrasse in einem schlechten Zustand sein. Noch ahne ich nicht, wie mir diese Strasse Probleme bereiten wird….
Tags darauf schwingen wir uns nach einem feinen Frühstück aufs Moped und fahren gegen Westen. In der Nähe des Dorfes Culik stoppen uns schöne Gamelan-Klänge. Flink holen wir die Sarongs aus dem Rucksack und binden sie um. In einem der Tempel wird gefeiert, die Dorfbewohner sind festlich gekleidet, die typisch balinesischen Schirme aufgespannt und meterhohe Opfergaben mit Früchten, Poulets (!), Gemüse, Getreide und Blumen stehen für die Zeremonie bereit. Ein netter Priester winkt uns zu sich und lädt uns ein, dabei zu sein. Uns wird Tee und Konfekt angeboten und wir sollen ja Fotos schiessen und die zu Hause zeigen. Wir tauschen Informationen aus, ich in meinem holprigen Indonesisch, danach machen wir uns die Weiterfahrt. Kurz vor Tirtaganggga verlassen wir die asphaltierte Hauptstrasse. Mit Respekt und viel zu wenig Tempo versuche ich, die sehr steile Schotter- und Dreckpiste zu meistern. Doch das Unvermeidliche tritt ein, ich überschlage mich mit samt dem Mofa. Sofort laufen Leute heran und helfen mir und dem fahrbaren Untersatz auf. Ich bin von oben bis unten mit einer Staub- und Dreckschicht überzogen. Im nahe gelegenen Fluss wasche ich notdürftig meine aufgeschlagenen und blutenden Knie und Hände. Zum Glück ist es bis zu Silberschmiede nicht mehr weit und dort werde ich freundlicherweise mit teuflisch brennendem Jod und Pflaster verarztet. So kann ich ganz vorsichtig die Heimreise antreten, natürlich nicht ohne wunderschönen Silberschmuck. Die Wunden heilen dank der Wärme bestens – erst zu Hause wird sich alles unschön entzünden und eine längere Behandlung nach sich ziehen…

Anderntags schwingen wir uns schon in aller Frühe auf den Sattel und fahren wieder Richtung Amlapura. Auf der gestrigen Fahrt haben wir wunderschöne Reisfelder entdeckt. Wir parkieren unsere Mofas am Strassenrand und laufen bestimmt 3 Stunden durch die Felder. Bei den anwesenden Bauern halten wir für einen Schwatz an und bieten ihnen Zigaretten an.

Viel zu schnell rückt der letzte Ferientag an und wir müssen schweren Herzens unsere Siebensachen zusammenpacken. Nach einem letzten indonesischen Mittagessen bei Komang John werden wir vom Fahrer nach Denpasar gebracht und nach etwas mehr als 3 Stunden checken wir am Flughafen ein. Dieses Mal waren wir vorbildlich – die Gepäckwaage zeigt exakt das tolerierte Gewicht an. Wir geniessen japanisches Sushi und da Daniel dieses Mal alle nötigen Passunterlagen dabei hat, gibt’s kein indonesisches Herzschlagfinale wie letztes Jahr in Manado….

DerFlieger hebt mit uns an Bord pünktlich um 18 Uhr ab
Batsch jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2011, 11:13   #2
lucu
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Registriert seit: 26.04.2006
Beiträge: 274
lucu befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
terimakasih banjak! habe diesen bericht sehr genossen,
bernd
lucu jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2011, 18:54   #3
dowe
Admininistrator

 
Benutzerbild von dowe
 
Registriert seit: 03.01.2006
Beiträge: 2719
dowe hat die Renommee-Anzeige deaktiviert
hallo zusammen

fuer den schoenen bericht

ich koennte mich so in den flieger setzen und nach indonesien fliegen
__________________
gruss werner

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dowe jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2011, 09:15   #4
traveltho
Forums Profi
 
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 1685
traveltho befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
hallo Batsch,

das liest sich (bis auf den sturz) sehr schön!
dankeschön, dass wir auf diesem wege an eurem interessanten urlaub teilhaben durften.
__________________
Ich reise viel, oft sehr weit und stets sehr gerne!
traveltho jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2011, 23:31   #5
Susie
Haudegen
 
Registriert seit: 23.01.2007
Beiträge: 586
Susie befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Danke für den tollen Bericht. Ich würde mich jetzt am liebsten auch sofort in einen Flieger setzen und in mein 2. Zuhause fliegen.
Susie jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2011, 23:54   #6
Heikebali
Routinier
 
Benutzerbild von Heikebali
 
Registriert seit: 21.12.2005
Beiträge: 585
Heikebali befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Terima kasih für Deinen Reisebericht!!!!

Lieben Gruß von Heike
Heikebali jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2011, 09:45   #7
Batsch
Junior Mitglied
 
Registriert seit: 31.03.2011
Beiträge: 12
Batsch befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Danke Euch für die netten Feedbacks!
Auch wir würden am Liebsten gleich sofort, auf der Stelle, ohne Verzug aufbrechen gen Bali !
Liebe Grüsse aus der trüben Schweiz
Batsch jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2011, 17:48   #8
Alonso06
Foren Doppel As
 
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 192
Alonso06 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Danke!

Vielen Dank für den tollen Reisebericht.

Und um den anderen die Nase ein wenig lang zu machen:
wir werden Deine Tipps für Seminyak ab dem 14.11 vor Ort antesten ...

Viele Grüße, Gotthard
Alonso06 jest offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2011, 23:39   #9
dadong
Forums Profi
 
Registriert seit: 10.10.2010
Beiträge: 1568
dadong befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Habe jetzt erst den Bericht gesehen.
Schöne Erlebnisse! Der Urwaldtempel ist auch mein Lieblingstempel.
Den Osten habt ihr jetzt ja auch kennen gelernt. Weißt du den Namen und Ort des Seilberschmiedes noch?
dadong jest offline   Mit Zitat antworten
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