02.09.2009, 11:32 | #1 |
Haudegen
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Erdbeben der Stärke 7,4 / Java
Quelle: bild.de
Link: http://www.bild.de/BILD/news/telegra...t=9601960.html Indonesien: Schwere Schäden nach Erdbeben Die indonesische Insel Java ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Nach dem Erdstoß der Stärke 7,4 wurde für die Region eine Tsunami-Warnung ausgegeben, wie Mitarbeiter der US-Erdbebenwarte (USGS) und örtliche Vertreter sagten. Das Epizentrum in einer Tiefe von 63 Kilometern lag den USGS-Angaben zufolge weniger als 200 Kilometer südlich der indonesischen Hauptstadt Jakarta, wo Menschen in Panik aus Einkaufszentren rannten. Bei dem Erdbeben in Indonesien sind zahlreiche Gebäude eingestürzt. „Dutzende“ Gebäude seien zusammengebrochen, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes.
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Viele Grüße Mahalo Arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten |
02.09.2009, 11:35 | #2 |
Forums Profi
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Das die Quelle nicht ganz der Wahrheit entsprechend berichtet und gerne übertreibt, wissen wir doch alle, oder?
Das Beben hatte "nur" eine Stärke von 7.0 laut USGS...
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02.09.2009, 12:21 | #3 |
Admininistrator
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hallo zusammen
@thomas meintest du diese info? Quelle: usgs.gov Link: http://neic.usgs.gov/neis/last_event...indonesia.html oder hier: Dutzende Gebaeude nach Erdbeben eingestuerzt Quelle: welt.de Link: http://www.welt.de/vermischtes/artic...gestuerzt.html Indonesien ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Nach Angaben des Katastrophenschutzes stürzten bei dem Beben der Stärke 7,0 zahlreiche Gebäude ein. Das Tsunami-Warnzentrum alarmierte die Behörden, wachsam zu sein. Bei einem schweren Erdbeben in Indonesien sind zahlreiche Gebäude eingestürzt. „Dutzende“ Gebäude seien zusammengebrochen, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes. Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 7,0, das Epizentrum lag weniger als 200 Kilometer von der Hauptstadt Jakarta entfernt in einer Tiefe von 49 Kilometern unter der Erdoberfläche. In der Hauptstadt war der Erdstoß deutlich zu spüren. Nach Angaben von Augenzeugen liefen Menschen in Panik auf die Straßen. Über genaue Schäden gab es zunächst keine Angaben. Über mögliche Todesopfer lägen noch keine Angaben vor, da die Telefonverbindungen gestört seien. In der Hauptstadt Jakarta wurden nach Angaben des Sprechers mindestens 18 Menschen leicht verletzt. Das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik sah keine Gefahr für einen verheerenden Tsunami. Allerdings alarmierte es die Lokalbehörden, wachsam zu sein. "Es hat bis jetzt keine Flutwelle gegeben“, teilte der Sprecher der Erdbebenwacht BMGmit. Das Epizentrum lag unweit der Südküste Javas. Das Beben ereignete sich um 09.55 MESZ. hoffen wir , dass keine personen dabei umgekommen sind.
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gruss werner |
02.09.2009, 14:03 | #4 |
Haudegen
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Leider kamen doch Menschen ums Leben.
Quelle: Yahoo news / Ap Link: http://de.news.yahoo.com/1/20090902/...b-1be00ca.html Mehr als 30 Tote bei schwerem Erdbeben in Indonesien Jakarta (AP) Bei einem schweren Erdbeben in Indonesien sind am Mittwoch mindestens 32 Menschen getötet worden. Dutzende weitere wurden verletzt, wie ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde erklärte. Das Beben der Stärke 7,0 erschütterte die Insel Java und brachte Hochhäuser in der Hauptstadt Jakarta ins Wanken, wo Tausende Menschen in Panik ins Freie liefen. Ein Tsunami-Alarm wurde eine Stunde nach dem Beben wieder aufgehoben. Das Beben ereignete sich gegen 14.55 Ortszeit (09.55 Uhr MESZ) in einer Tiefe von 50 Kilometern vor der Südküste Javas, wie die US-Erdbebenwarte mitteilte. Das Epizentrum lag demzufolge in der Nähe von Tasikmalaya, rund 160 Kilometer von Jakarta entfernt. Die Hälfte der rund 235 Millionen Indonesier lebt auf Java. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Antara wurden in Westjava nach dem Beben viele Häuser von einem Erdrutsch verschüttet. Rund 30 Menschen im Ort Rawa Hideung galten als vermisst. Aus drei Bezirken meldeten die Behörden zahlreiche Verletzte. «Das Erdbeben hat alles in meinem Haus eine Minute lang sehr stark durchgeschüttelt», sagte Heni Maryani, der in der Stadt Sukabumi lebt. «Ich habe meine Kinder gepackt und bin hinaus gerannt. Ich habe Leute in Panik gesehen, schreiende Frauen und weinende Kinder.» Ein Universitätsdozent aus Tasikmalaya sagte, er habe noch nie so ein starkes Erdbeben erlebt. «Wir sind alle in Panik rausgerannt», sagte Muharram Ardan. Das indonesische Archipel liegt in einer seismisch sehr aktiven Zone. Im Dezember 2004 hatte ein gewaltiges Seebeben einen Tsunami verursacht, der in mehreren asiatischen und afrikanischen Ländern rund 230.000 Menschen das Leben kostete
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Viele Grüße Mahalo Arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten Geändert von Mahalo (02.09.2009 um 15:59 Uhr). |
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